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Kulturförderung: Und der Name des Sterns heißt Tschernobyl
Kulturgefördert von Plakat-Kultur.
“UND DER NAME DES STERNS HEISST TSCHERNOBYL”
das dokumentartheater berlin - wir spielen - Aber nicht mit der Wahrheit. Wir zeigen sie.
26. April 2017 - 20 UHR
Veranstaltung zum Gedenktag der Reaktorekatastrophe von Tschernobyl.
Passionskirche Berlin
Marheinekeplatz 1
10961 Berlin
Eintritt: 18 EUR, 15 EUR (erm.)
Tschernobyl – Synonym für eine der größten Katastrophen der Neuzeit. Beleg für den Versuch, Aufklärung zu verhindern. Nachweis für die Arroganz des Menschen gegenüber der Technik. Und mittendrin: die Liebe. Der Kampf um sie. Inmitten der Katastrophe verwischt die Grenze zwischen dem Unberührbaren, dem Verstrahlten und derjenigen, die ihn liebt. »Tschernobyl« ist bei aller Bitterkeit ein Stück, das anrührt, zum Nachdenken anregt und Tränen des Betrachters hervorruft. Auch 31 Jahre danach hat die Katastrophe nichts an Aktualität eingebüßt. Mit seiner Aufführung am 26. April 2017 erinnert »das dokumentartheater berlin« nicht nur an die Katastrophe von damals. Es ruft mit dem Stück in Erinnerung, dass bei allem Furchtbaren die Liebe ihren Platz hat. In einer Nische der Menschlichkeit. Das Theaterstück hält das Menschliche, das die Katastrophe hervorgebracht hat, wach: Die reale Möglichkeit, sich über unvorstellbares Leid hinwegzusetzen. Hoffnung zu schöpfen. Weiterzuleben.
Text und Bild: Das Dokumentartheater Berlin